Wir konnten vor kurzem eine dringend benötigte neue Übersetzerin für unser Projekt gewinnen. Üblicherweise stellt unsere inländische Partnerorganisation einen gebrauchten Laptop für die hiesigen Mitarbeiter. Doch der Computer, der diesmal zu Verfügung stand, stellte sich als ungeeignet heraus. Die neuste Version unseres Übersetzungsprogramm ließ sich auf dem älteren Modell selbst von einem IT-Spezialisten vor Ort nicht zum Laufen bringen. Dankbarerweise ist der KAT-Fond eingesprungen. So konnten wir einen neuen Laptop für die Übersetzerin kaufen — gerade noch rechtzeitig, bevor Corona Liefer-Engpässe bei uns in der Provinz aufkommen ließ.
Da die Übersetzerin während langer Wochen von Corona-Lockdown nur begrenzt auf Arbeit gehen konnte, war sie nun umso dankbarer, die Zeit in die Übersetzung investieren zu können. Auch bei einer mehrtägigen Übersetzungsprüfung war sie uns durch den neuen Laptop zugeschaltet.
Übrigens das andere Gerät von der Partnerorganisation hat trotzdem einen Abnehmer gefunden: unseren sogenannten „Rückübersetzer“, der vor kurzem zu unserem Projekt dazugestoßen ist. Er braucht den Rechner hauptsächlich für Word-Dokumente – und dafür läuft dieser noch perfekt. So konnten wir ‚zwei Fliegen mit einer Klappe‘ erwischen!